Das moderne Auto soll vernetzt sein. Das klingt gut. Doch in der Praxis bieten die Online-Dienste der Hersteller wenig. Zudem ist bei den meisten ein Smartphone nötig.
Christof Vieweg beschreibt in seinem Artikel treffend den Status Quo der aktuellen Fahrzeugvernetzung. Autos sind einfach nur sehr teure Dockingstations für Smartphone, der Mehrwert der Vernetzung begrenzt sich auf die Anzeige von Informationen wie Tankstellen, Restaurants oder wo ist die nächste Werkstatt. Für diese Premiumservices verlangen die Hersteller im Schnitt 300 EUR pro Jahr. Jedes mobile Navigationsgerät oder Smartphone bietet mehr und bessere Informationen. Von einer echten Vernetzung mit Parkhäusern, Tankstellen oder dem Smarthome sind die Hersteller noch weit entfernt. Bei der Datenerhebung wiederum sin die OEMs großzügig und ausschließlich auf ihren eigenen Vorteil bedacht.
Mit Caranea können Crowd Developer und SME die echte Fahrzeugvernetzung erleben, eigene Anwendungen schnell und einfach schreiben und neue Dienstleistungen für das vernetzte Auto entwickeln. Erfahren Sie mehr unter
www.caranea.de oder www.otp.systems.
http://www.zeit.de/mobilitaet/2015-10/vernetztes-auto-connectivity-smartphone/komplettansicht